Drei Cybersicherheit Grundlagen, die jedes Unternehmen beachten sollte

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Sie haben alles richtig gemacht, wenn Sie in Ihre Cybersicherheit (Lösungen) investiert haben.  Doch halten Sie Ihre IT-Struktur auch auf dem aktuellsten Stand?  Das ist die wohl wichtigste Frage, die Sie sich jetzt nun stellen sollten.  Vielleicht haben Sie vor einiger Zeit in modernste Sicherheitsvorkehrungen zum Schutz Ihres Unternehmens investiert – Malware Schutz, hochwertige Firewall und einen großartigen Datensicherungsplan. 

Sie waren auf alles vorbereitet und vor Cyber-Bedrohungen geschützt – und dennoch tappen Sie in eine Falle, wenn Sie nur einmal in Ihre Cybersicherheit investieren. Das Problem ist, dass sich die Bedrohungen ständig weiterentwickeln.  Sie haben alles auf dem neuesten Stand gehalten? Fantastisch! Dennoch kann ein kurzer Blick auf die nachstehenden Tipps nicht schaden, damit Sie sich und Ihr Unternehmen schützen können.  

Hacker und Cyberkriminelle entwickeln ihre Methoden stetig weiter. Sie verfolgen die IT-Sicherheitsbranche und sind immer auf der Suche nach neuen Wegen, um Daten zu stehlen und auf Ihre Kosten schnelles Geld zu verdienen.  
 
Was Sie tun können, um sich in einer ständig verändernden digitalen Welt so gut wie möglich zu schützen und Cyber-Attacken vorzubeugen, erfahren Sie hier.  
Dafür reichen meist schon drei Dinge.  
Auf geht’s!  

Verstehen Sie existierende Gefahren  

Welche Methoden von Hackern kennen Sie bereits? Wahrscheinlich sind es die typischen Methoden – sie dringen in Ihr Netzwerk ein, gelangen an Ihre Passwörter und Benutzernamen oder durchbrechen Ihre Firewall.  

Das geschieht natürlich immer wieder, denn viele Mitarbeiter verwenden leider immer noch Passwörter, die zu simpel sind. Dabei spielt bei heutigen Hackern das Social Engineering eine viel größere Rolle. Noch nie gehört? Nicht schlimm, Sie kennen es bestimmt. Im nächsten Abschnitt erklären wir, was als Social Engineering verstanden wird. Im Prinzip geht es bei dieser Methode darum den Menschen auszutricksen und so eine Lücke in der Cybersicherheit zu finden.

Die häufigste Form ist wohl der Phishing-Betrug. Bei dieser Methode schickt der Cyber- Kriminelle eine E-Mail an Sie oder Ihre Mitarbeiter und hofft, dass jemand auf den Link oder den Anhang klickt. Das klingt ja erstmal leicht zu enttarnen, oder? Ganz und gar nicht. Die E-Mails können mittlerweile aussehen wie das von einem legitimen Unternehmen. Die E-Mails können verschiedene Unternehmen nachahmen – einer örtlichen Bank, mit der Sie zusammenarbeiten bis hin zu einem anderen Unternehmen, von dem Sie einkaufen oder welches von Ihnen kauft.  

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Was hilft? Cybersicherheit gewährleisten

Ihr Team muss wissen, woran eine Phishing E-Mail zu erkennen ist und vor allem, was zu tun ist, falls sich eine verdächtige E-Mail ins eigene Postfach schleicht. Nur so verhindern Sie, dass Ihre Mitarbeiter zu einem Schwachpunkt in Ihrem Sicherheitssystem werden.  
Wiederkehrende Sicherheitsunterweisungen, sogenannte Awareness-Trainings, können sie und Ihre Mitarbeiter befähigen viele Angriffe frühzeitig zu erkennen und damit zu unterbinden. 

Updaten, Updaten und nochmal Updaten 

Ganz wichtig – seien Sie immer auf dem neuesten Stand. Einmal und nie wieder zählt hier nicht. Auch ein simpler drahtloser Router, der nicht regelmäßig aktualisiert wird, kann zum Sicherheitsrisiko.

Was also müssen Sie tun, wenn wie ein Router oder ein anderes beliebiges Stück Hardware oder Software vom Hersteller nicht länger unterstützt wird?  So hart es klingt, aber es muss schlichtweg ersetzt werden. Auch eine Hardware altert. Folge davon ist, dass der Hersteller den Support für die ältere Technologie auslaufen lässt, um sich auf neuere Produkte zu konzentrieren.  

Für viele Unternehmen sind die Kosten für neuen Technologien auf den ersten Blick enorm. Vergleichen Sie aber die Kosten für neue Technologien mit den Kosten, die auf Sie zukommen können bei einem Datenschutzverstoß, welcher durch einen Angriff auf einen nicht aktualisierten Router möglich wurde, sind diese auf einmal gar nicht mehr so erschreckend. Deshalb gilt – halten Sie alles auf dem neuesten Stand, egal ob Hardware, Software und allem voran natürlich Ihre Betriebssysteme.  

Investieren Sie in proaktive Verwaltung und Überwachung Ihrer IT-Infrastruktur  

Kurzer Tipp – handeln Sie proaktiv!  Eine proaktive Verwaltung und Überwachung Ihrer IT-Infrastruktur führt dazu, dass Soft- und Hardware immer aktualisiert. Komponenten überwacht und Lücken immer schnell geschlossen werden. Unbefugte Zugriffe auf ihr Netzwerk werden so schon, bevor sie entstehen, unterbunden. Das macht den großen Unterschied. Nun  denken Sie vielleicht: “Wie soll ich das alles machen?”  

Das müssen Sie nicht – und das sollten Sie auch nicht. Arbeiten Sie mit einem IT-Dienstleistungsunternehmen zusammen, um für Sie die beste Lösung zu finden und immer die aktuellen Cybersicherheit Lösungen zu integrieren.

Wenn Sie mit IT-Spezialisten zusammenarbeiten, können Sie sicher sein, dass Ihr Team über die heutigen Bedrohungen auf dem Laufenden ist. Sie werden wissen, dass Ihr Netzwerk – und alles, was damit verbunden ist – auf dem neuesten Stand ist. Und Sie werden wissen, dass jemand auf Sie aufpasst. Eine gute Vorstellung? Rufen Sie uns an. 

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